Wärmepumpe installieren lassen &
mit kostenloser Umweltenergie heizen
Modernes Heizen bedeutet unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen.Mit einer Wärmepumpe nutzen sie kotenlose Umweltenergie und setzen damit einen signivikanten Beitrag zum Klimaschutz.Vor Ort arbeitet das Gerät emmissionsfrei.
Profitieren Sie jetzt von den Förderungen für Wärmepumpen!
Die Installation einer neuen Wärmepumpe wird aktuell mit bis zu 75%, bzw. bis zu einem Betrag von 24.000 € gefördert.
Jetzt ist der optimale Zeitpunkt, Ihre Heizung auf eine Wärmepumpe umzustellen, Heizkosten zu sparen & klimafreundlich zu heizen, und die Förderungen zu nutzen! Das Team von Kocer Heiztech berät Sie nicht nur ausführlich bezüglich den Geräten & der Installation, sondern stellt mit Ihnen gemeinsam den Förderantrag und hilft Ihnen alles notwendige einzureichen, sodass die Förderung bei Ihnen ankommt.
Ablauf der “Raus aus Öl & Gas Bundesförderung”:
1. Gemeinsam mit Ihnen stellen wir den Förderantrag
- Gemeinsam registrieren wir Ihr Projekt
- Sofort nach der Registrierung sind die Fördermittel für Sie reserviert
2. Installation
- Nach der Registrierung und Reservierung der Fördermittel, kann mit der Installation der Wärmepumpe begonnen werden.
3. Antragstellung
- Nach abgeschlossener Installation und Abrechnung, wird der Förderantrag gestellt. Dies ist ausschließlich online über Ihren persönlichen Link möglich.
- Wir helfen Ihnen alle notwendigen Dokumente und Unterlagen zusammenzustellen (z.B. Endabrechnungsformular, Meldezettel und Energieberatungsprotokoll, gesamtes,Sanierungskonzept, etc.)
4. Fördermittel erhalten
- Nach positiver Projektprüfung wird Ihr Antrag der zuständigen Bundesministerin vorgelegt
- Nach Genehmigung erhalten Sie ein Auszahlungsschreiben und anschließend werden die Förderungsmittel auf Ihr Konto überwiesen
Rundum-Service für Wärmepumpen
Bei Gastherm erhalten Sie einen umfassenden Rundum-Service für Ihre Wärmepumpe. Wir unterstützen Sie nicht nur beim Kauf inkl. Installation mit kompetenter Beratung, sondern stehen Ihnen auch gerne im Betrieb bei Wartung oder einem Gerätetausch zur Verfügung!
Die Wärmepumpe wandelt Wärme niedriger Temperatur (auch im Winter bei weit unter 0°C) in Wärme hoher Temperatur um. Dies geschieht durch einen geschlossenen Kreisprozess durch die ständige Änderung des Aggregatzustandes des Arbeitsmittels (Verdampfen, Komprimieren, Verflüssigen, Expandieren). Genauso entzieht z.B. auch der Kühlschrank seinem Inneren die Wärme und gibt diese dann nach außen ab.
Die Wärmepumpe entzieht der Umgebung des Hauses – Erdreich, Wasser oder Luft – gespeicherte Sonnenwärme und gibt diese plus der Antriebsenergie in Form von Wärme an den Heiz- und Warmwasserkreislauf ab.
Die Wirtschaftlichkeit der Anlage ist von der Temperaturdifferenz zwischen der Wärmequelle und der Wärmeverteilung abhängig: Je geringer dieser Temperaturhub ausfällt, um so sparsamer arbeitet jede Wärmepumpe. Daher ist die optimale Planung der Gesamtanlage so bedeutend. Es bietet sich die Kombination mit einer Fußbodenheizung an, die durch ihre geringe Vorlauftemperatur dieser Art der Wärmegewinnung entgegenkommt.
Arten von Wärmepumpen
Wärmepumpe arbeiten nach drei verschiedenen Systemen:
Heizen mit einer Wärmepumpe
Die Hauptaufgabe der Wärmepumpe ist das Heizen. Dabei nutzt die Wärmepumpe das Prinzip eines umgekehrten Kühlschranks.
Die Wärmepumpe nutzt ein Kältemittel, um die zugeführte Wärme aus der Umwelt zu verdampfen. Anschließend wird der Kältemitteldampf mithilfe des Verdichters komprimiert, wodurch gebundene Energie an den Heizwasserkreislauf abgegeben wird.
Sobald sich das Kältemittel wieder verflüssigt, beginnt der Kreislauf von Neuem.
Kühlen mit einer Wärmepumpe
Zusätzlich kann die Wärmepumpe als Kühlung genutzt werden und ersetzt somit eine Klimaanlage. Abhängig von der Art der Wärmepumpe wird dies auf zwei unterschiedliche Wege erzielt.
- Aktive Kühlung: In umgekehrter Weise zum Heizbetrieb wird beim Kühlen die warme Luft aus den Räumlichkeiten entzogen und an die Umwelt abgegeben
- Passive Kühlung: Nur Erdwärme- und Sole-Wasser-Wärmepumpe können die passive Kühlung ermöglichen. Im Gegensatz zur aktiven Kühlung kommt der Verdichter nicht zum Einsatz, daher wird kein Strom benötigt. Diese Methode ist besonders umweltschonend und kostensparend. Jedoch dauert die Kühlung wesentlich länger als bei der aktiven Variante.